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Datum: 2023
Titel: William Shakespeare. Kanonisierung, (Re-)Konstruktion und Adaption eines Klassikers
Autor*in: Marcsek-Fuchs, Maria
Veröffentlicht: Hildesheim: Weidmann
Zitierform: Maria Marcsek-Fuchs, William Shakespeare. Kanonisierung, (Re-)Konstruktion und Adaption eines Klassikers, in: Klassiker der Frühen Neuzeit, hrsg. von Regina Toepfer unter Mitarbeit von Nadine Lordick (Spolia Berolinensa 43), Hildesheim 2022, 477-501. DOI: https://doi.org/10.25716/amad-85486
Serie/Report Nr.: Spolia Berolinensia;Band 43
Zusammenfassung: Die Verfasserin beleuchtet in ihrem Beitrag mittels Simone Winkos Kanonisierungskonzept der ‚invisible hands‘ und Bruno Latours Netzwerktheorie, wie viele scheinbar ‚unsichtbare Hände‘ und netzwerkartige Prozesse die Weitertradierung und Globalisierung von Shakespeares Oeuvre voranbringen. Dabei zeigt sie, wie sich in der Shakespeare-Rezeption rhizomartige, medienspezifische und kontextbezogene Kanonisierungsprozesse verbinden sowie Adaption und Konstruktion überlagern. Hierzu nimmt die Verfasserin schlaglichtartig vier nicht so offensichtliche Akteure und Aktanten der Kanonisierung in den Augenschein: 1) bildliche Darstellungen Shakespeares, 2) die First Folio Ausgabe seiner Werke, 3) das Globe Theater als Ort seines Schaffens sowie 4) filmische und digitale Adaptionen.
URI: https://www.amad.org/jspui/handle/123456789/167417
https://doi.org/10.25716/amad-85486
ISSN: 978-3-615-00437-3
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Enthalten in den Sammlungen:Klassiker der Frühen Neuzeit


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