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„Archivum Medii Aevi Digitale - Interdisziplinäres Open-Access-Fachrepositorium und Wissenschaftsblog für Mittelalterforschung‟
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DC ElementWertSprache
MitwirkendeSeiler, Peter-
MitwirkendeMarcks-Jacobs, Carmen-
MitwirkendeAltekamp, Stefan-
Autor*inMeneghini, Roberto-
Datum2017-
Quellehttp://edoc.hu-berlin.de/miscellanies/topoi-pers-42825/283/PDF/283.pdf-
Quellehttps://doi.org/10.18452/5357-
Quelleurn:nbn:de:kobv:11-100245764-
Quellehttp://edoc.hu-berlin.de/18452/6009-
URIhttps://www.amad.org/jspui/handle/123456789/70588-
BeschreibungDer Beginn des Mittelalters (5.–6. Jahrhundert) ging in Rom mit einer starken Entvölkerung einher, in deren Zuge die Einwohnerzahl um mindestens neunzig Prozent zurückging. Darüber hinaus übernahm ab Mitte des 8. Jahrhunderts das Papsttum die Stadt und das zusammen mit den Baudenkmälern der Kaiserzeit geerbte, flächendeckende Straßensystem. Letzteres war noch lange Zeit in einem guten Zustand und Schilderungen seiner wichtigsten Straßenverläufe finden sich in zehn Routenbeschreibungen des Itinerarium Einsidlense. Im Spätmittelalter wurde das römische Straßensystem entsprechend den Bedürfnissen päpstlicher Prozessionen und großer öffentlicher Zeremonien reorganisiert und mit neuen Verläufen sowie durch Anhebung des Straßenniveaus in das neue Straßensystem integriert. Die dabei verwendeten Techniken reichten von einfachen Erdaufschüttungen über Kopfsteinbelag bis hin zu aufwendigeren Pflasterungen aus Lavastein, das man aus antiken Straßenpflasterungen zurückgewonnen hatte. ; All’inizio del medioevo a Roma (V–VI sec.) si assiste a un forte spopolamento che riduce almeno del 90% il numero degli abitanti ma anche, a partire dalla metà dell’VIII sec., alla presa di possesso della città da parte del papato che eredita, assieme al patrimonio monumentale, anche il capillare sistema stradale dell’età imperiale. Questo era ancora largamente in buono stato e i suoi tratti principali vengono descritti nei dieci percorsi dell’Itinerario di Einsiedeln. Nel basso medioevo il sistema viario romano si riorganizza in funzione delle processioni papali e delle grandi cerimonie pubbliche e viene integrato con nuovi tratti o con rialzamenti di livello realizzati secondo tecniche differenziate che vanno dai semplici battuti di terra agli acciottolati, sino ai più impegnativi selciati in pietra lavica recuperati dagli antichi basolati.-
Formatapplication/pdf-
Spracheita-
RechteNamensnennung - Keine kommerzielle Nutzung ; http://creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/-
SchlagwörterMittelalter-
Schlagwörtersistema stradale-
SchlagwörterItinerario di Einsiedeln-
Schlagwörtermedioevo-
Schlagwörterpapato-
Schlagwörter930 Alte Geschichte-
SchlagwörterArchäologie-
Schlagwörterddc:930-
SchlagwörterRom-
SchlagwörterStraßensystem-
SchlagwörterItinerarium Einsidlense-
SchlagwörterPapsttum-
SchlagwörterRoma-
Dewey-Dezimalklassifikation940-
TitelLe Strade di Roma nel Medioevo-
TypbookPart-
Typdoc-type:bookPart-
AMAD ID520235-
Jahr2017-
Open Access1-
Enthalten in den Sammlungen:BASE (Bielefeld Academic Search Engine)
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