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Anzeige nach Schlagwort 14. Jahrhundert

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DatumTitelAutor*in(nen)
1789K. Karl verleihet das Umgeld zu Nürnberg dem Burggrafen allda und dem Domprobst zu Prag auf vier Jahre. Anno 1349-
1789Fundationsbrief der Burkhard Saylerischen Stiftung von 1388Waldau, Georg Ernst
1789Eine Urkunde von 1328.Waldau, Georg Ernst
1789Vertrag zwischen Philipp Großen und seinem Bruder an einem, und Fritzen und Michel den Behaimen Gebruedern anderstheils, einer Untermarkh wegen, Am Donnerßtag vor sannt Gregorj tag Anno 1367Waldau, Georg Ernst
1789Weinbau zu Nürnberg in der Stadt und um dieselbe im XIV. und XV. JahrhundertWaldau, Georg Ernst
1789Aelteste Nürnbergische Bettelordnung aus der lezten Hälfte des XIV. JahrhundertsWaldau, Georg Ernst
1789Der Prior des hiesigen Augustiner-Klosters macht Hrn. Friedrich Kreßen und dessen Familie aller geistlichen Wohlthaten seines Ordens theilhaftig. A. 1389Waldau, Georg Ernst
1789Burggraf Friedrich zu Nürnberg eignet Conrad Großen die Wiesen, worauf der Spital zum h. Geist erbauet worden. Im J. 1331Waldau, Georg Ernst
1789Testament Marquard Mendels, Stifters des Carthäuserklosters in Nürnberg 1384Waldau, Georg Ernst
1789Kaufbrief über vier Waldstromerische Häußer zu Regensburg von A. 1371Waldau, Georg Ernst
1820Heinrichs, Truchsessen zu Diessenhoven, Fortsetzung des grösseren Geschichtsewrks des Ptolemäus Lucensis, v. J. 1338- 1361Docen, Bernhard Joseph
1821Inschriften am Grabmale Günthers von Schwarzburg im Dome zu Frankfurt am MainGrotefend, Georg Friedrich
1825Kaiser Carl IV. in Dortmund (1377)-
1825Heinrich Graf von Solms, Dekan des Stiftes Nottuln 1370-1407Wilkens, Albert
1828Beiträge zur Geschichte des rheinischen, pfälzischen und fränkischen, vorzüglich des wetterauischen Adels aus dem 14. und 15. JahrhundertFichard gen. Baur von Eyseneck, Johann Carl von
1828Weisthümer von Marken und Dörfern. 1. Der Hohen Mark bei Homburg a. d. H. von 1401. 2. Der Bibrauer oder Birger Mark von 1385. 3. Des Dorfes Schwanheim nach mehreren Handschriften aus der Mitte des 15. JahrhundertsFichard gen. Baur von Eyseneck, Johann Carl von
1828Raveno von Papenheym und Raveno von Cuglenberg, Ritter, empfangen vertragsmäßig vom Kloster Hardehausen die Villen Rimbeke und Ponninchhofen auf drei Jahre in ihre weltliche Gewalt und in ihren Schutz. 1332.-
1828Bestätigungsurkunde Bischof Balduins vom Jahr 1345 über die Rechte der Stadt Driburg-
1828Gewaltsame Gelderpressung vom Abte des Klosters Helmershausen [1. Hermann von Hardenberg, Abt des Klosters Helmershausen bekennt, den Rittem Hermann von Gladebach, und Heinrich von Rusteberg 60 Mark Silbers schuldig zu seyn, welche er binnen einem Jahre zu zahlen verspricht, und dafür Bürgen stellt. Vom Jahre 1377 auf Mitfasten (im März). 2. Kaiser Karl IV. spricht den Abt von Helmershausen Hermann von Hardenberg von den Versprechungen frey, welche die Ritter Hermann von Gladebach, und Heinrich von Rusteberg von ihm erpreßt hatten-
1828Urkundliche Beiträge zur Zeit- und Sittengeschichte der früheren Jahrhunderte. 1. Urkunde des Erzbischofs Siegfried von Mainz, von 1210, worin er die St. Lamperts-Pfarrei zu Worms mit der Dechanei des dasigen St. Martins-Stiftes vereint. 2. Eheberedung Eigels, Bürgers zu Worms, mit Anna Brune von 1325. 3. Schenkung einiger Juden an die Stadt Wetzlar zur Erhaltung und Anschaffung der Schießbüchsen dieser Stadt von 1400. 4. Dienstrevers des Büchsenmeisters Johann von Oppenheim, ausgestellt vom Rathe der Stadt Hagenau von 1391. 5. Erneuerter Dienstrevers desselben von 1403. 6. Dienstrevers des Marstallers Niklas Kaufmann, ausgestellt dem Rathe der Stadt Frankfurt a. M. 1591. Nebst beigefügtem Verzeichnisse der Marställer (Bereiter oder Stallmeister) in Diensten dieser Stadt von 1617 bis zu Ende der reichsstädtischen VerfassungFichard gen. Baur von Eyseneck, Johann Carl von